Eines Wintermorgens während des Frühstücks hören sie den Nachrichtensprecher im Radio sagen:
"Wir werden heute 8-10 cm Schnee bekommen und möchten Sie daher bitten,ihren Wagen auf der Straßenseite mit den geraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommt", worauf Ingemars Frau hinausgeht und den Wagen umparkt.
Eine Woche später, als sie wieder am Frühstückstisch sitzen, hören sie die folgende Mitteilung in den Nachrichten:
"Wir erwarten ein neues Schneeunwetter und rechnen mit ca 15-20 cm Neuschnee. Deswegen bitten wir Sie, Ihren Wagen auf der Straßenseite mit den ungeraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommen kann."
Ingemars Frau geht wieder brav nach draußen und parkt den Wagen auf der Seite der Strasse, die der Nachrichtensprecher erwähnt hatte.
Noch mal eine Woche das gleiche Szenario. Der Nachrichtensprecher teilt mit, dass noch mehr Schnee erwartet wird:
"Wir rechnen heute mit ca. 14-16 cm Schnee und möchten Sie deswegen bitten..."
Da gibt es einen Stromausfall und das Radio schweigt. Ingemars Frau ist sehr aufgeregt und sagt mit sorgenvoller Miene zu ihrem Mann: "Liebling, ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll! Auf welcher Seite soll ich denn jetzt unser Auto parken? Du weißt doch, dass der Schneepflug durchkommen muss."
Mit Liebe und Verständnis in der Stimme, die alle Männer haben, die mit einer Blondine verheiratet sind, meint er:
"Mein Schatz, warum lässt Du heute den Wagen nicht einfach mal in der Garage stehen?"
Poli ___________________________________________ Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte ...
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."
Na denn....
Poli ___________________________________________ Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)
Jahrelang ist man der Beste. Jahrelang steht man Tag und Nacht für seine Mitmenschen gerade. Jahrelang wird einem seine Arbeit gelobt. Aber wehe du kehrst ihnen den Rücken zu. Dann treten sie dir in den A.... - Am besten sind die Kameraden die nie kommen.Die können keine Fehler machen. Zumindestens kann man denen nie in den A.... treten. (Zitat eines Ex-OrtsBrandmeisters im LK Cux)
Jahrelang ist man der Beste. Jahrelang steht man Tag und Nacht für seine Mitmenschen gerade. Jahrelang wird einem seine Arbeit gelobt. Aber wehe du kehrst ihnen den Rücken zu. Dann treten sie dir in den A.... - Am besten sind die Kameraden die nie kommen.Die können keine Fehler machen. Zumindestens kann man denen nie in den A.... treten. (Zitat eines Ex-OrtsBrandmeisters im LK Cux)
Jahrelang ist man der Beste. Jahrelang steht man Tag und Nacht für seine Mitmenschen gerade. Jahrelang wird einem seine Arbeit gelobt. Aber wehe du kehrst ihnen den Rücken zu. Dann treten sie dir in den A.... - Am besten sind die Kameraden die nie kommen.Die können keine Fehler machen. Zumindestens kann man denen nie in den A.... treten. (Zitat eines Ex-OrtsBrandmeisters im LK Cux)
Jahrelang ist man der Beste. Jahrelang steht man Tag und Nacht für seine Mitmenschen gerade. Jahrelang wird einem seine Arbeit gelobt. Aber wehe du kehrst ihnen den Rücken zu. Dann treten sie dir in den A.... - Am besten sind die Kameraden die nie kommen.Die können keine Fehler machen. Zumindestens kann man denen nie in den A.... treten. (Zitat eines Ex-OrtsBrandmeisters im LK Cux)