Ein großes Chemiewerk brennt, überall fliegen die Fetzen. Der Firmeninhaber bietet dem Werksfeuerwehmann, der ihm die wichtigen Forschungsunterlagen bergen kann, 1000 Euro. Alle schütteln den Kopf. Für 10000 Euro probieren es schließlich ein paar Wagemutige, haben aber keine Chance. „100000 Mark !“ ruft er verzweifelt. Da kommt plötzlich die Freiwillige Feuerwehr des benachbarten Dorfes mit ihrem TSF zwischen den ganzen High-Tech-Löschfahrzeugen durchgebrochen und fährt todesmutig mitten in die Flammenhölle. Alle sind entsetzt und sehen, wie die Männer verzweifelt bis zum kämpfen. Mit letzter Kraft schaffen sie es den Brand um sie herum komplett nieder zu kämpfen. Alle sind begeistert – bei der Scheckübergabe wird der Ortsbrandmeister gefragt, was er denn mit dem vielen Geld machen wolle. Sagt er: „ Zuerst reparieren wir an diesem Schei** -Karren die Bremsen!!
________________________________________________ Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.
Nach einem Unfall: Der Verletzte liegt auf dem Rasen, über ihn beugt sich eine Frau, um zu helfen.
Kommt ein Mann sicheren und energischen Schrittes von hinten, tippt der Frau auf die Schulter und sagt: "Lassen Sie mich das mal machen, ich habe einen Erste-Hilfe-Kurs belegt."
Die Frau schaut ihm eine Weile zu und sagt dann zu ihm: "Wenn Sie an die Stelle kommen, wo Sie den Arzt rufen sollten: Ich bin schon da."
________________________________________________ Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
Rudi nickt eifrig. Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Rudi: "36." Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Rudi: "Berlin." Und so weiter ...
Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten. Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Wärme, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
________________________________________________ Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.