Wer sich lange Zeit Gedanken über die teils widersinnigen Meldung des beliebtesten Betriebssystems aus den Vereinigten Staaten machte, kann sich beruhigt zurück lehnen.
Auch Linux und dessen Derivate haben offensichtlich diese Eigenart übernommen!
MfG
Poli ___________________________________________ Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)
1.) Einsatzkleidung 1.1 Einsatzkleidung möglichst bequem sein. 1.2 Auf Vollständigkeit wird kein Wert gelegt. 1.3 Vielfalt ist gefragt; einheitliche Uniformen geben abschreckenden paramilitärischen Charakter 1.4 Aus letzterem Grund ist auch auf den Helm zu verzichten; schnelle Reaktion bietet ausreichend Schutz. 1.5 Handschuhe sind nicht zu empfehlen, sie erschweren nur die Bedienung der Geräte. (Plumpes Erscheinungsbild, Feuerwehrmann wirkt unbeholfen). 1.6 Stiefel mit durchtrittsicherer Sohle sind zu schwer leichtes Schuhwerk wird bevorzugt (erhöht die Wendigkeit). 1.7 Leichte, bequeme Kleidung erweckt bei den Zuschauern den Eindruck der Geselligkeit (lustiges Völkchen).
2.) Eintreffen am Einsatzort 2.1 Alles in größter Eile aus den Fahrzeugen springen, (das demonstriert Schnelligkeit) und vor zum Ort des Geschehens rennen. Rücksicht auf andere ist ein Zeichen von Schwäche 2.2 Bei Brand, die inzwischen gelegt Leitung mit C-Strahlrohr an sich reißen (nur wer sich durchsetzt kommt zu etwas). 2.3 Atemschutz ist lästig und zeitraubend außerdem unnötig; gesundheitliche Schäden sind nicht zu befürchten, denn anschließendes Husten reinigt die Atemwege.
3.) Rückname ( Abbau ) der Gerätschaft 3.1 Strahlrohre sind dem erst besten in die Hand zu drücken (jeder soll ein Gefühl für das Strahlrohr bekommen). 3.2 Nach Übergabe des Strahlrohres ist zum Ort des Geschehens zurückzukehren zwecks Schätzung des Schadens (jeder Kommentar ist wichtig) 3.3 Der Rückzug ist locker mit kleinen Scherzen und Sticheleien zu gestalten (Anpöbeln anderer Einsatzkräfte verschafft Eindruck und zeigt gerade das Durchsetzungsvermögen; nur einer kann Chef sein. 3.4 Handanlegen bei der Rücknahme der Gerätschaft gilt als unchic. 3.5 Beim Rückzug ist sich Zeit zu lassen; jedoch nicht länger als 5 Stunden
4.) Reinigung der benutzten Geräte 4.1 Nach dem Eintreffen im Gerätehaus darf man sich ein Bier genehmigen. 4.2 Die Arbeit des Reinigen ist anderen zu über lassen. 4.3 Die Bestückung der Fahrzeuge ist ebenfalls Sache der anderen (lass die nur machen). 4.4 Die Zeit zu nutzen um sich über andere lustig zu machen oder sich besser ins Licht zu rücken. 4.5 Verdrücken gilt als gute Methode; (die bringt einem nur nicht weiter). 4.6 Der Einsatz ist beendet, wenn man mit dem Gefühl wieder mal großartig gewesen zu sein, sich nach Hause begibt.
Diese FwDV 08/15 tritt am 1.Juli 2008 in Kraft
________________________________________________ Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.
Der FMA beim Joggen um den See. Er sieht den OBM beim Baden und erkennt, dass er zu ertrinken droht. Er springt sofort ins Wasser und rettet seinen OBM. Der sagt: "Dafür hast du einen Wunsch frei, mein Junge! Was wünscht du dir denn?" Der FMA überlegt eine Weile. Dann sagt er: "Erzähl bitte keinem der Kameraden, dass ich dich gerettet habe..."
________________________________________________ Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.
Ein Bauarbeiter war im 3. Stock eines Rohbaus. Er benötigte dringend eine Säge, war aber zu faul um sie von unten zu holen. Also rief er seinem Kollegen am Boden zu, was er brauchte. Der konnte aber kein Wort verstehen. Also versuchte der Bauarbeiter dem Kollegen mittels Zeichen zu erklären, was er brauchte. Zuerst zeigte er auf seinen Kopf (für "ich"), dann auf seinen Bauch (für "brauche") und dann machte er mit der Hand die typische Sägebewegung.
Der Kollege am Boden nickte "verstanden", ließ seine Hosen fallen und begann sich einen runterzuholen. Der Bauarbeiter im 3. Stock war angefressen, dass ihn der Kollege offensichtlich nicht verstanden hatte und stürmte ins Erdgeschoß. "Du Trottel, ich habe versucht Dir zu erklären, dass ich eine Säge brauche!"
Der Kollege antwortete: "Ich weiß, ich wollte Dir nur mitteilen, dass ich gleich komme!"
Poli ___________________________________________ Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)
10.05 Uhr: Blick aufs Außenthermometer. 20° oder mehr: TOP!
10.06 Uhr: Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne: OBER-TOP!
10.10 Uhr: Frühstück.
10.30 Uhr: Klo gehen und ordentlich scheißen.
11.00 Uhr: Turnhose, Tennissocken und Badeschlappen anziehen und den Hof fegen! Oberkörper nackt. Handy nicht vergessen!!!
11.30 Uhr: Das feine Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!
12.00 Uhr: Altglas und Altpapier zum Container bringen.
12.10 Uhr: Das Grillen beschließen. Ehefrau mitteilen: "Sollten heute mal grillen!" Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht.
Anschließend Gäste antelefonieren oder ansimsen.
13.00 Uhr: Formel-1-Training gucken!
13.30 Uhr: Wegnickern (Ermattet vom Warsteiner und vom Streit mit Ehefrau).
14.30 Uhr: Wachwerden vom Balgengeschrei.
14.35 Uhr: Rein ins Auto und ab zum Supermarkt (Oberkörper nicht mehr nackt).
14.55 Uhr: Wir kaufen: 5 Sixpack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch, 5 Kisten Bier (ist Pflicht beim Grillen), jeweils ne Stiege Kümmerling und Feigling, 2 Baguette und diverse Klein-Zerealien:
(Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Eimer-Kartoffelsalat...). Die Holzkohle kaufen wir für teuer Geld an der Tanke, weil sie im Supermarkt schon ausverkauft war. Scheiße, wir verpassen die Bundesliga! Jetzt aber Gas!!! Ist ja Samstag! Warum lachen die beiden Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch nicht etwa über unsere Badeschlappen? Blöde Schwuchteln!
15.30 Uhr: Zurück zu hause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht Schatzi. Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2.00 Uhr nachts!). Fußball fängt an.
Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!
18.00 Uhr: Stefan und Carmen kommen samt Köter und Videokamera. Stefan muss schon leicht einen sitzen haben, denn Carmen durfte heute den 3er fahren! Na ja, er wird wohl auch Bundesliga geguckt haben.
18.22 Uhr: (Wir hatten 18.00 Uhr gesagt!): Bollek und Steffi sind da. Und Dennis, der Trottel! Er beginnt ohne Umschweife, Köters Geduld durch das Hinhalten und Wegziehen einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen, doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach Dennis Waden haben wir dank Köter erst mal ne ganze Weile Ruhe.
18.45 Uhr: Schatzi bringt das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich schmeiße das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des Reservekanisters aus Stefans 3er geht's dann doch noch.
19.00 Uhr: Über dem ganzen Wohngebiet schwebt eine einzige Qualmwolke. Alle grillen. Alle saufen. Die ersten grölen schon den "Westerwald".
19.15 Uhr: Die erste Fuhre ist fast fertig. Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost, hach, was duftet das lecker!
19.20 Uhr: Steffi hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt... Sie wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer Stunde hatte sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die Knoblauchsauce gedippt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, "KÖSTLICH" geplärrt. Jetzt macht sie auf Diät. Egal, wir anderen fressen, was das Zeug hält.
21.25 Uhr: Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst. Trottel Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm einen Korn in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt sich Mehmet mit einem alten Opa. Ich serviere Kümmerling. Die Damen bleiben bei Feigling. Steffi nippt immer noch Mineralwasser. Immerhin hat sie in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und die Titten hängen fast raus!
22.13 Uhr: Bier ist alle (ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Steffi muss ihr Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige, die noch fahrtüchtig ist und zur Tanke muss.
22.15 Uhr: Stefan holt Gitarre von drüben. Wir singen erst "Hey Baby" und anschließend "Wir lagen vor Madagaskar"...
22.30 Uhr: Müssen kurzfristig auf härtere Sachen umsteigen, bis Steffi mit'm Bier zurück ist...
22.42 Uhr: Steffi is' zurück. Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!
22.57 Uhr: Manfred zeigt seinen Popo und Carmen filmt.
23.41 Uhr: Stefan kotzt in die Fuchsien.
23.57 Uhr: Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC's "Highway to Hell" auf und drehen Volume auf Max.
00.02 Uhr: Wo zum Teufel sind meine Badeschlappen?
00.14 Uhr: Bollek fällt um.
00.36 Uhr: Die Polizei ist da. Hauptmeister Müller (auch ein Griller!) und Oberkommissar Möckel. Müssen AC/DC ausmachen...
01.48 Uhr: Die Polizei geht. Jetzt ist auch der Kümmerling alle. Steffi fährt die ganze Bagage nach Hause.
02.00 Uhr: Schatzi geht in Bett, ich schleppe Manfred rüber in seinen Vorgarten. Pinkelpause am Sandkasten.
02.02 Uhr: Sind bei Manfred im Partykeller, das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient.
02.34 Uhr: Wieder zu Hause. Krabbel ins Bett, wecke Schatzi und frage: