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Dieses Thema hat 573 Antworten
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 Quasselecke
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eelser Offline

Pressewart FW SG Hemmoor (real)




Beiträge: 1.838

17.02.2016 22:32
#571 "Papa... Antworten

... wenn ich groß bin will ich Feuerwehrmann werden"

"Sohn, du kannst nicht beides haben"

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Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.

eelser Offline

Pressewart FW SG Hemmoor (real)




Beiträge: 1.838

18.02.2016 09:50
#572 Hmm ok .... Antworten

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Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.

eelser Offline

Pressewart FW SG Hemmoor (real)




Beiträge: 1.838

18.02.2016 09:54
#573 Ja nee schon klar... Antworten

Zitat von Selbsthilfegruppe Elektrosmog-Betroffener und Elektro-sensibler
Notfall-Ausweis - Notfall-Karte!

Der neu überarbeitete Notfall-Ausweis kann zusammen mit einer Notfallkarte seit Mitte Februar bei der „shg e-smog Ostalbkreis" (Selbsthilfegruppe Elektrosmog-Betroffener und Elektro-sensibler) angefordert werden.

Im Bedarfsfall/Notfall verweist der Ausweis darauf, dass die eingetragene Person mit den unterschiedlichsten Symptomen der Krankheit „Elektrosensibilität ICD Z58 in Behandlung ist.

Ebenfalls lässt sich dem Ausweis entnehmen, mit welchen Folgen der Betroffene zu rechnen hat, wenn er sich NICHT aus der für ihn lebensbedrohlichen Lage befreien kann.

Insbesondere sollte auch darauf geachtet werden, dass im Krankenwagen NUR mit Handys telefoniert wird, wenn diese eine Außenantenne haben. Bei Geräten, die mit WLAN vernetzt sind, muss WLAN unbedingt abgeschaltet werden.

Begründung: Ein Fahrzeug ist ein „Faradayscher Käfig“, dies bedeutet, dass Handys ohne Außenantenne aufgrund des schlechteren Empfangs die Sendeleistung erhöhen. Durch die Blechkarosserie entstehen Reflektionen/Interferenzen, die den Zustand des Patienten schlagartig verschlechtern können, z.B. dramatischer Blutdruckanstieg, Herzrhythmus-störungen ,Thrombenbildung, Koordinations- Bewusstseinsstörungen, .....

Auch in Krankenhäusern ist mit der Verschlechterung der Symptome zu rechnen. Zwar sind dort fast überall Handyverbotsschilder, trotzdem verwendet selbst das Personal Handys und - vor allem - Schnurlostelefone nach DECT. Sogar die Patienten erhalten WLAN - Zugänge. Aber auch in den OPs wird darauf nicht verzichtet.

Die Erfahrungen vieler Elektrosensibler haben gezeigt:

Bei weiter andauernder Belastung sind die oben erwähnten Einzelsymptome medikamentös NICHT in den Griff zu bekommen.
Der Ausweis kann auch zum Anlass genommen werden, um mit Rettungskräften, Krankenhäusern und Ärzten bereits vorab, d.h., ohne Notsituation ins Gespräch zu kommen. Dadurch wird diesen die Möglichkeit gegeben zu erkennen, dass sie selbst - aus beruflichen Gründen - Interesse entwickeln müssten an einer erweiterten Information zur Problematik „Elektrosmog und Elektrosensibilität“.

Keiner könnte dann mehr den Patienten als psychisch gestört abfertigen.

Der Notfall-Ausweis und die Notfall-Karte werden von uns „personalisiert" (Name, Vorname und Geburtsdatum), unter Wahrung des Datenschutzes. Um Missbrauch auszuschalten erhalten beide eine gleichlautende Codierung. Hierbei können von Ihnen auf der Innenseite des Ausweises gewünschte Texteinträge mit eingedruckt werden für z. B. Behandlungshinweise, Allergien, oder die zusätzliche Patientenverfügung (siehe Anforderung).

Bereits vor 2009 haben Elektrosensible die erste Form des „Notfall-Ausweis“ entworfen. Dieser konnte über die „Wellenbrecher" im Verein „Bürger gegen Elektrosmog e. V." angefordert werden. 2010 wurde er neu gestaltet. Es erfolgte anhand der bis dahin gemachten Erfahrungen die komplette Überarbeitung durch „shg e-smog Ostalbkreis“. Der Ausweis ist kostenfrei!

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Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.

Blaulicht Offline

Administrator

Beiträge: -990157

20.02.2016 09:39
#574 Lustiges Antworten

Zitat
Sirenenlärm gehört in vielen deutschen Großstädten zu den alltäglichen Hintergrundgeräuschen. Die Folgen: Stress, Schreck, weinende Kinder.
[...]
Um alle Verkehrsteilnehmer auf die ab 2017 standardmäßig eingesetzten Warngeräusche (fünfstufig von "Windstill" bis "steife Brise") vorzubereiten, soll schon jetzt die Sirenenlautstärke schrittweise monatlich um fünf Dezibel reduziert werden. Ein generelles Sirenenverbot nach 22 Uhr zum weiteren Lärmschutz wird hingegen laut Verkehrsministerium noch geprüft.



Nervige Polizeisirene wird ab 2017 durch beruhigende Meeresgeräusche ersetzt

Blaulicht

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