Ich habe es nur dank deiner Umfrage gemacht, sonst habe ich mir davor noch nie Überlegungen dazu gemacht, also bist du mitschuldig

komisch ..ich kann nicht mit abstimmen...( oder ist die Abstimmung bereits beendet ? )

Ich habe den Beitrag eben erst gelesen.

Ich bin seid vielen Jahren schon typisiert....
Wir hatten damals im Lamstedter Bereich die Aktion "Hilfe für Charlotte" ( ? ) und in dem Zuge haben wir - auch in Hechthausen - viel unternommen, Gelder gesammelt und uns alle typisieren lassen...

Solche Geschichten sollten m.e. auch bei der DRK Blutspende mit angesprochen und angeboten werden ...
vielleicht wissen viele ja gar nicht, wann / wo / wie sie sich typsieren lassen können

In Antwort auf:

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Solche Geschichten sollten m.e. auch bei der DRK Blutspende mit angesprochen und angeboten werden ...
vielleicht wissen viele ja gar nicht, wann / wo / wie sie sich typsieren lassen können

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Aber , dass Du es versucht hast.

Moin,
für alle die Angst vor der Nadel haben, keine Zeit finden zur Typisierung im Nachbarort zu gehen, oder nicht dazu kommen sich das Blut vom Hausarzt abnehmen zu lassen habe ich gerade eine neue Methode auf der Homepage der dkms gefunden.
Typisierung mittels Wattestäbchen. Wer keine Angst vor Wattestäbchen hat, öfters mal zuhause ist und den Weg zum Briefkasten in einen sonstigen täglichen Weg einbauen kann, der findet hier eine weitere Möglichkeit sich Typisieren zu lassen.

https://www.dkms.de/spender/watte-statt-nadel/index.html

Na damit wird´s einem ja nun wirklich einfach gemacht.

Ich finde nun gibts eigentlich keine Ausrede mehr.

Moin moin,

ich habe es vor zwei/drei Wochen auf diese Weise getan.
Ist echt in "klacks".
Zwei Wattestäbchen, einmal ordentlich durch den Mund wischen, wieder in den vorgefertigten Umschlag und ab damit zur Post.

Die einzige Ausrede wäre vielleicht wenn jemand sagt das er vor einer Spende die Medikamente nicht nehmen möchte.
Denn auch die haben Nebenwirkungen.

Zitat von Frank

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Denn auch die haben Nebenwirkungen.

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