Wenn dort ein Ölfilm auf dem Wasser schwimmt wie es die Leser der Zeitung berichten stellt sich mir die Frage, ob beispielsweise die Wasserschutzpolizei davon Kenntnis hat. Es nützt ja nichts wenn man es der zeitung meldet aber nicht jenen Behörden, die etwas veranlassen können.
Zitat von Blaulicht im Beitrag #3Wenn dort ein Ölfilm auf dem Wasser schwimmt wie es die Leser der Zeitung berichten stellt sich mir die Frage, ob beispielsweise die Wasserschutzpolizei davon Kenntnis hat. Es nützt ja nichts wenn man es der zeitung meldet aber nicht jenen Behörden, die etwas veranlassen können.
Moin, die WP hat ihr Boot hier im Hafen liegen, wenn sie es nicht sehen, nutzt auch kein Anruf.
es waren doch aber genügend Einsatzkräfte vor Ort die doch sicher alles menschenmögliche getan haben, um diese Gewässerverunreinigung in den Griff zu bekommen, oder etwa nicht?! Wie sieht es eigentlich mit dem Gesundheitschutz von Einsatzkräften bei solch Einsätzen aus? Den ganzen Tag lang bei bestem Wetter sich in dieser Dunstwolke zu bewegen und richtig tief durchatmen, ist doch sicherlich nicht so ganz gesund. Benzoldämpfe in nicht kleiner Menge usw... da dürfte doch sicher die ein oder andere Einsatzkraft Kopfschmerzen bekommen haben?!
Nun denn. Nach "Arbeitsschutz" bei der FF zu fragen, das ich doch schon blanker Hohn. Der Feuerwehrmann ist im Einsatz grundsätzlich unverwundbar.
Welche Möglichkeiten der Überwachung habe ich denn überhaupt? Oder müsste der Einsatzleiter hier zugeben, dass er keine Ahnung von AGWen hat? Außerdem ist es doch noch immer gut gegangen, auch wenn die Kameraden in Dieselpfützen standen. Schließlich sind doch auch noch nie Leute bei anderen Arbeiten, Ölspuren fegen bei 30 Grad, umgekippt...
Arbeitsschutz bei der Feuerwehr. In Zukunft sollen wir uns im Auto wohl auch noch anschnallen? Beim Schläuche rollen Handschuhe anziehen? Als Einsatzleiter im Qualm stehen und PA tragen?