Glück im Unglück Feuer im Gartenhäuschen gerade noch rechtzeitig entdeckt „Wer hat denn jetzt noch den Kamin an?“ - Brandgeruch zu so einer späten Stunde machte die Anwohner am frühen Mittwochmorgen sehr stutzig und sie gingen der Ursache auf den Grund: das Gartenhaus war in Rauchschwaden gehüllt und unter dem Haus schlugen Flammen heraus. Mit einem Gartenschlauch begannen die Anwohner sofort den Brand zu bekämpfen während ein in unmittelbarer Nähe geparktes Fahrzeug in Sicherheit gebracht und umgehend die Feuerwehr gerufen wurde. Gegen 0:30 wurden die Einsatzkräfte der Ortswehr Klint alarmiert. Vor Ort erkundete die Feuerwehr das Brandobjekt und barg gefährdete Gegenstände aus dem Schuppen. Immer wieder aufsteigende Rauchschwaden und die Hitze im Schuppen zeigten an, dass die Gefahr noch nicht gebannt war. Die Einsatzkräfte legten daraufhin den Boden des Gartenhauses frei, um an die vermutete Brandausbruchsstelle zu gelangen und die Glutnester gezielt abzulöschen. Schnell wurde deutlich, dass die Geschädigten großes Glück gehabt hatten den Brand so zeitig – noch im Entstehungsstadium – zu entdecken und so ein Ausbreiten des Feuers zu vermeiden. Im Schuppen und dem angrenzenden Bewuchs hätte das Feuer mehr als ausreichend Nahrung gefunden. Zur Brandursache und dem entstandenen Sachschaden kann noch keine Aussage getroffen werden.
Nach dem Entfernen des Fußbodens konnten die Einsatzkräfte gezielt die Glutnester unter dem Schuppen bekämpfen.
Das Großaufgebot der alarmierten Kräfte brauchte glücklicherweise nicht zum Einsatz kommen
________________________________________________ Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.