Die Berufsfeuerwehr Hamburg bemängelt, dass der Rettungsdienst nicht ausreichend vor Ebola geschützt sei. Man habe lediglich spritzgeschützte Schutzkleidung, und benötige flüssigkeitsdichte Schutzkleidung, wie vom RKI empfohlen, hieß es. Eine Dienstanweisung besage zudem, dass bei Verdachtsfällen dem Patienten zunächst Fieber gemessen werden solle und sich erst danach ggf. zu schützen sei. Dieses wolle man nicht länger hinnehmen. Außerdem wird bemängelt, dass es in Hamburg keine geeignete Einrichtung zur Desinfektion von Rettungswagen gäbe.
Für mich ergeben sich aus diesen Aussagen, welche im NDR-Radio gesendet wurden, die Fragen, wie es denn bei uns im Landkreis geregelt ist. Gibt es hier auch Dienstanweisungen für V.a.Ebola? (ich erwarte hier nicht den Wortlaut der DA sondern nur ein ja oder nein). Reicht die übliche Infektions-Desinfektion für V.a.Ebola nicht aus?
Hmmm.... subjektiv würde ich sagen, dass Ebola sich in den Medien doch ziemlich rar macht.
Hat wohl nicht die erhofft Panik verursacht. Kommt demnächst also wieder der Islamistenterror? Oder man einigt sich halt auf eine Grippeform... Die Medien werden schon was finden, damit die leichtgläubige Menschen ihr bedrucktes Klopapier kaufen.
---------------------------------------------------------------- Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Versager. (Oscar Wilde)