Zitat Das was die Kollegen der Feuerwehr Saalfeld derzeit durchmachen müssen, ist nach dem Unfall mit Todesfolge kaum in Worte zu fassen. https://www.facebook.com/sichereEinsatzf...598041543626977 Die OTZ hat es in zwei bemerkenswerten Artikeln versucht: Der erste Artikel handelt davon, dass die Feuerwehr durch belastende Folgeeinsätze gar nicht die Ruhe bekommt, sich mit dem Verlust Ihres Kameraden auseinanderzusetzen. "Warum tut man uns das an?! Wir sind gerne 365 Tage da für Einsätze, aber selbst in diesen schweren dunklen Tagen findet man keine Ruhe und anstatt mal Öl aufzukehren, müssen wir nur noch Unfälle sehen", schrieb einer der Helfer auf der Facebookseite der Saalfelder OTZ. "Wir sind nicht nur am Limit, sondern über der Grenze des Zumutbaren". http://saalfeld.otz.de/web/saalfeld/star...ueber-184434601 In seinem Kommentar schreibt Thomas Spanier über die fehlende Empathie einzelner Nutzer in sozialen Medien und ein absolut falsches Anspruchsdenken dem Ehrenamt gegenüber. "Es gibt in einer solchen Situation keinen Trost, wohl aber Stärkung durch Anteilnahme. Das Mitgefühl, das Feuerwehrleute aus dem ganzen Land der Familie des verstorbenen Kameraden aussprechen, zeigt das Zusammengehörigkeitsgefühl einer immer kleiner werdenden Gruppe von Menschen, die sich ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit für andere einsetzen. Diesen zumeist ehrenamtlichen Einsatz der Retter als selbstverständlich oder gar lästig hinzunehmen, wie es jetzt einige in sozialen Netzwerken tun, ist einfach nur dumm." http://saalfeld.otz.de/web/saalfeld/star...schw-1215012809
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