Der Landespolizeipräsident Binias gab gegenüber der Presse bekannt, dass die Polizei in Niedersachsen derzeit und in naher Zukunft ihre gewöhnliche Arbeit so weit es geht konzentrierter gestalten müsse und einige übliche Aufgaben nicht mehr abgearbeitet werden könnten. Grund sei der deutlich erhöhte Arbeitsaufwand durch die stark steigende Flüchtlingszahl, hieß es. Demnach gibt es steigende Einsatzzahlen aufgrund Streitigkeiten unter Flüchtlingen, jedoch auch unter Gegnern und Unterstützern sowie zum Schutz der Einrichtungen und anderer Dinge.
Unsere Polizei braucht dringend mehr Geld und Personal.
Leider wird und wurde immer noch an der Handlungsfähigkeit unserer Exekutive gespart. in diesem Zuge kommt sicher auf kurz oder lang jemand auf die Idee ehrenamtliche oder Honorar-Hilfspolizeikräfte nutzen zu wollen. Entweder klassisch als Amtshilfe (natürlich nicht im Vollzug) aber auch gesondert "bestellte". Die Frage ob wir dann die HellsAngels oder privatwirtschaftliche Unternehmen oder wen auch immer bekommen...
________________________________________________ Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.
Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft warnt - und zwar vor einer Eskalation der Gewalt in Flüchtlingsheimen. Der Gewerkschaftsvorsitzende Rainer Wendt sprach in der "Bild"-Zeitung von der "Gefahr, dass die Lage nicht nur an der Grenze, sondern auch in den Flüchtlingsunterkünften außer Kontrolle gerät". Es komme an vielen Orten "sehr gezielt und gut vorbereitet nahezu täglich zu ethnischen oder religiös motivierten gewaltsamen Auseinandersetzungen". Es handele sich nicht nur um Rempeleien. Asylbewerber gingen zum Teil mit selbst gebastelten Waffen aufeinander los. "Da dreschen junge testosterongesteuerte Männer im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander ein", sagte Wendt.
Hmm, und was sagt uns das? Mal ehrlich, wer glaubte, dass dieses unsägliche Wohlstandsgefälle zwischen Europa un dem Rest der Welt funktionieren kann der ist nun wohl unsanft aus seinen Träumen erwacht. Ein ganz kurzer Blick in die Geschichte zeigt immer wieder, das solche geopolitischen Ungleichgewichte stets zu Problemen, Massenfluchten oder Kriegen führten. Vergessen all die Flüchtlinge die über das Mittelmeer kamen? https://www.tagesschau.de/ausland/fluech...elmeer-169.html Zur Erinnerung es gibt eine Landverbindung zwischen Italien uns Deutschland ;)... Wo sind die alle hin, könnte es sein, dass da vielleicht einige hier landen? Ach ja und die Millionen-Flüchtlingslager im mittleren Afrika? http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...14033ce8b2.html
Nehmt diese Zahlen und denkt nach
Zitat von Flüchtlingsgipfel der UN "Solidarität, um Leben zu retten" UN-Generalsekretär Ban Ki Moon kann die Zahlen und grausigen Statistiken längst auswendig: 60 Millionen Flüchtlinge gibt es weltweit, die Hälfte davon sind Kinder. Zwölf Millionen Menschen in Syrien sind heimatlos. 70 Prozent der Hilfsgelder speziell für diese Region fehlen. ...
Zitat von 2013UNHCR-Report Weltflüchtlingszahlen 2013 Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es auf der Welt über 50 Millionen Flüchtlinge, Asylsuchende und Binnenvertriebene. Ein Grund hierfür ist der Krieg in Syrien, der innerhalb kürzester Zeit 2,5 Millionen Menschen zur Flucht in die Nachbarstaaten zwang und 6,5 Millionen Menschen im Land selbst vertrieben hat. Ein weiterer Grund sind die gewaltsamen Konflikte in Afrika, in der Zentralafrikanischen Republik, dem Kongo und Südsudan, die kein Ende nehmen wollen https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/flu...ahlen-2013.html
Das bedeutet also unerwartet? Ich meine: was wir hier erleben ist die Quittung für jahrzehntelange satte Gutgläubigkeit die nun teuer bezahlt werden.
Was bringt es nun einem Herrn de Maiziere nun das lange bekannte zu betonen? Oder sollte das plumpe Stimmungsmache und Angstpopulismus sein. oder nur weil diese Menschen jetzt überraschend hier gelandet sind..
Ok inzwischen gab es mindestens 3 ebenso überraschende Weihnachtsfeste..
________________________________________________ Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.