Wie die "Neue Schleswigholsteinische" berichtet wird die Werkfeuerwehr eines in Schleswig-Holstein ansässigen Chemieunternehmens künftig einen RTW für Notfalleinsätze im Landkreis Cuxhaven abstellen.

Zitat von Neue Schleswigholsteinische

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...wird das Unternehmen einen Rettungswagen aus dem Werk abziehen und Krankentransporte und Notfalleinsätze ausserhalb des Werksgeländes übernehmen ... besonders die Regionen im nordöstlichen Landkreis Cuxhaven und westlichen Landkreis Stade sind notfallmedizinisch zu unterstützen ... das Konzept zielt darauf ab, Medizinstudenten zusätzlich einzubinden in Form von Praktika ... durch geringe Kosten erhoffe man sich ein erhebliches Stück vom Kuchen "Rettungsdienst" so Geschäfstführer Klaus Gwerrers gegenüber unserer Zeitung

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Das ist doch Klasse, somit werden doch die Kollegen in den besagten Gebieten ein wenig entlastet und müssen dann nicht mehr so viele Arbeitsstunden machen. TOLLE IDEE !

und der Tunnel kommt endlich,die fähre dauert ja auch etwas zu lange

Mach so weiter Funki !!!
,Gruß Zippo

Den RA unter den Lesen müssen sich die Nackenhaare wie Beton aufstellen. Hier geht es um Arbeitsplätze, mit „Medizinstudenten“ na super........
Ich hoffe das hier das zuständige Ordnungsamt im Vorwege ein Prüfung vornimmt, Ausbildung als RA Fahrzeuge nach DIN / EN. Zulassung des Betreibers Versicherungen usw.
Dies haben schon andere Unternehmen versucht, bevor der RA eingeführt wurde.

Sollte es aber ARBEITSPLÄTZE im QUALIFIZIERTEN – RETTUNGSDIENST / KRANKENTRANSPORT hervorbringen, OK.

Das war natürlich ein Aprilscherz.
Wir hoffen es fühlte sich niemand auf den Schlips getreten und es machte ein wenig Spaß.

Blaulicht

Hoffe Hatschi hat es nicht geglaubt!

War doch klar.oder warum hab ih das mit dem tunnel geschrieben
aber toller gag blaulicht nehme an das einige die köpfe geraucht haben

hallo funki,

du kennst doch meinen schreibstil, oder???

Aber ja doch.