Gestern gab es in Hechthausen einen Vortrag von Dr. Gerdts über die von ihm unterstützten Hilfsprojekte in Ghana.
Obwohl per Zeitung zu dieser veranstaltung eingeladen wurde, waren neben ein paar Konfirmanden nichtmal zehn Erwachsene Besucher gekommen.
Ich selber war sehr beeindruckt. In dem etwas über eine Stunde dauernden Vortrag kam zu keiner Zeit lange Weile oder ähnliches auf. Im Gegenteil, ich hätte noch weiter zuhören können.
Im Wesentlichen geht es bei dem Projekt darum, Kinder vor dem Tot durch Aids und Hunger zu bewahren. Eindrucksvoll wurde geschildert wie ein gelöstet Problem manchmal ein neues Problem erzeugt. Beispiel: Ein Kind, das vor der AIDS-Infizierung bei der Geburt bewahrt wird und leben darf braucht etwas zu Essen. Wenn es zu Essen hat braucht es Bildung um später für sich selber sorgen zu können usw.
Klasse finde ich die Einstellung, nicht einfach mal für bestimmte Zeit zu helfen, sondern den Menschen dort beizubringen wie sie sich selber helfen können.
Mit sogenannten Mikrokrediten von 50-100 Euro werden den Menschen dort Perspekiven geschaffen. Beispiel: Jemand hat dort einfach gar nichts und bekommt 50 Euro geliehen. Davon kauft er sichHühner und züchtet damit Fleisch und Eier, die er verkaufen kann. Die 50 Euro muss er in Raten zurückzahlen.
Das erstaunliche: Die Rückzahlquote liegt bei 98% - das bedeutet nicht nur, dass das Vorhaben funktioniert sondern auch, dass die selben 50 Euro noch einmal einem weiteren Menschen bzw. einer Familie helfen können.
Insgesamt hat mich der Vortrag und das Projekt sehr beeindruckt. Einerseits wird einem bewusst, wie gut wir es hier haben und andererseits regt es an, helfen zu wollen. Bereits mit 15 Euro im Monat kann man dafür sorgen, dass eine ganze Familie nicht hungern muss.
Und bei dieser Aktion hat man das Gefühl, die Hilfe kommt ohne Abzüge für Bürokratie auch direkt und vollständig an.
Ich kann den Vortrag nur empfehlen. Wenn er bei Euch in der Nähe stattfindet geht hin!
Vermutlich ist es auch möglich, den Vortrag selber anzufordern wenn man genug Zuhörer zusammenbekommt - eine Feuerwehr (JF?) oder ein Ortsverband einer HiOrg sollte damit keine Probleme haben.
Blaulicht
Jahrelang ist man der Beste. Jahrelang steht man Tag und Nacht für seine Mitmenschen gerade. Jahrelang wird einem seine Arbeit gelobt. Aber wehe du kehrst ihnen den Rücken zu. Dann treten sie dir in den A.... - Am besten sind die Kameraden die nie kommen.Die können keine Fehler machen. Zumindestens kann man denen nie in den A.... treten. (Zitat eines Ex-OrtsBrandmeisters im LK Cux)
Die genannten 15 Euro Spende, um einer Familie den Hunger zu ersparen, kommen zu 100% an. Es werden keine Verwaltungskosten oder ähnliches abgezogen, diese trägt der Rotary-Club.
Diese Art Spenden werden vom Chefarzt des Otterndorfer Krankenhauses gesammelt und verwaltet. Ich habe die Emailadresse von ihm, weiß aber nicht, ob ichsie hier veröffentlichen darf.
Wer Spenden möchte (regelmäßig monatlich 15,- Euro) melde sich bei mir per PM. Ich gebe Euch dann die Mailadresse zur Kontaktaufnahme.
15,- Euro kann sich eigentlich doch jeder absparen, oder? Immerhin ernährt man damit eine ganze Familie!
Blaulicht
Jahrelang ist man der Beste. Jahrelang steht man Tag und Nacht für seine Mitmenschen gerade. Jahrelang wird einem seine Arbeit gelobt. Aber wehe du kehrst ihnen den Rücken zu. Dann treten sie dir in den A.... - Am besten sind die Kameraden die nie kommen.Die können keine Fehler machen. Zumindestens kann man denen nie in den A.... treten. (Zitat eines Ex-OrtsBrandmeisters im LK Cux)
Ich muss meine Aussage von oben nochmal korrigieren / ergänzen:
Bei der Patenschaft für eine Familie sind nicht 15 sondern 30 Euro erforderlich. Mann kann alternativ aber auch einen selbst gewählten, geringeren Betrag spenden, um größte Not zu lindern.
Die Spenden werden gesammelt und verwaltet vom Chefarzt des Otterndorfer Krankenhauses, Dr. Böckenkamp.
Anliegend ein Formular und ein Flyer zum Thema Spenden für dieses Projekt. Das Formular könnt Ihr an die darin genannte Adresse zurückschicken.
Blaulicht
Jahrelang ist man der Beste. Jahrelang steht man Tag und Nacht für seine Mitmenschen gerade. Jahrelang wird einem seine Arbeit gelobt. Aber wehe du kehrst ihnen den Rücken zu. Dann treten sie dir in den A.... - Am besten sind die Kameraden die nie kommen.Die können keine Fehler machen. Zumindestens kann man denen nie in den A.... treten. (Zitat eines Ex-OrtsBrandmeisters im LK Cux)