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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 752 mal aufgerufen
Umfrage: Naturkatastrophe am 21.12.2012
Bisher wurden 25 Stimmen zur Umfrage "Naturkatastrophe am 21.12.2012" abgegeben.
 AntwortenAbgegebene StimmenGrafische Auswertung
1. Ich glaube nicht daran 19
76.00%
2. Ich kann mir sowas vorstellen 5
20.00%
3. Ich verdränge den Gedanken lieber 1
4.00%
Die Umfrage ist beendet.
20 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.
 Quasselecke
Blaulicht Offline

Administrator

Beiträge: -990157

17.01.2012 18:14
Gewaltige Katastrophe bei uns in 2012? Antworten

Viele haben den Film \"2012\" gesehen und sich durch dessen Medienrummel mit dem Hintergrund befasst oder sind damit ungewollt konfrontiert worden.

In den letzten Tagen gab es zahlreiche Reportagen und Dokumentationen zu diesem Thema.

Es gibt viele Prophezeihungen, dass 2012 die welt untergehen soll.

Beschäftigt man sich näher mit dem Thema, kommt dabei heraus, dass zahlreiche dieser Vorhersagen sich nicht auf dieses Jahr sondern pauschal auf den Beginn dieses Jahrtausends beziehen.

Weiter sieht es so aus, dass scheinbar nicht \"das Ende der Welt\" sondern vielmehr eine Katastrophe auf der Nordhalbkugel vorhergesagt wird.

\"2012\" als Zeitpunkt stammt aus dem Kalender der Mayas, die erwiesenermaßen vor tausenden von Jahren Dinge berechnet haben, dessen Berechnungen stimmten und man sich nicht erklären kann, wie sowas damals schon berechnet werden konnte (Sternenpositionen usw.).
Der Kalender der Mayas endet am 21.12.2012, sagen viele \"Experten\". Andere sagen, das stimme nicht. Dieses Datum sei im Kalender der Mayas lediglich eine neue Epoche, etwa vergleichbar mit unserem Millenium am 31.12.1999.

Selbst ein seriöser Sender wie die ARD haben in einer Sendung letzte Woche empfohlen, sich mit Notvorräten einzudecken. Dabei wurde vewiesen auf die Empfehlungen der Bundesregierung unter http://www.ernaehrungsvorsorge.de/de/pri...orge/notvorrat/

Außerdem wurde empfohlen:
http://www.innova-zivilschutz.com/Wassertechnikpaket
http://www.innova-zivilschutz.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/BP-5

Das empfehlen die Schweizer Behörden

Die meisten Menschen die man auf dieses Thema anspricht halten es für Humbug. Viele befürchten irgendetwas aber wollen nicht darüber sprechen.

Ich selber glaube nicht daran. Ein komisches Gefühl mehrt sich aber je mehr darüber berichtet wird und je näher der Termin rückt.

Übrigens sagen Forscher für die nächsten Monate Sonneneruptionen vorher, welche es in der Stärke zuletzt 1854 gegeben haben soll. Damals soll es zu mehrtägigen Ausfällen der Telegraphen gekommen sein. Die Forscher befürchten, dass ein vergleichbarer Fall in ganz Europa mehrere Tage lang jegliche Elektrizität (also auch Eigengeneratoren) deaktivieren könnte.

Blaulicht

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eelser Offline

Pressewart FW SG Hemmoor (real)




Beiträge: 1.838

17.01.2012 23:31
#2 RE: Gewaltige Katastrophe bei uns in 2012? Antworten

Ich habe tatsächlich eine Rumpf-Notvorrat. Unser Zivilisation ist verwundbar und der Ausfall der Stromversorgung, oder der Wasserversorgung hätte einige unangenehme Auswirkungen. Ob 2012 nun ein kritisches Datum ist oder nicht ist mir egal - es kann jederzeit zu Einschränkungen unserer technikgestützten Versorgung kommen. On da nun ein Katadyn-Filter erforderlich ist oder ein Topf mit Brennstoff zum abkochen kann ich nicht sagen. Aber immer von der Hand in den Mund beim Supermarkt um die Ecke erscheint mir insgesamt fahrlässig.

http://www.naturgewalten.de/2winter7879.htm
http://www.youtube.com/watch?v=gDqQZJfx_1U&feature=related

________________________________________________
Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.

klopfer Offline

Moderator


Beiträge: 1.138

23.01.2012 10:28
#3 RE: Gewaltige Katastrophe bei uns in 2012? Antworten

Moin,
also die Maya Prophezeiung halte ich für wenig glaubwürdig, da sich mir bei diesem Volk immer die Frage stellt: Warum kann jemand den baldigen Untergang des eigenen Reiches nicht vorhersehen, den der Welt in ein paar tausend Jahren hingegen schon?

Sich auf "Katastrophen" vorzubereiten ist dennoch vernünftig, wenn dies in einem logischen Rahmen geschieht. Die Frage ist immer, was brauche ich zum überleben, was zum entspannten überleben und was um in keiner Weise eingeschränkt zu werden. Wenn man diese Überlegungen noch auf Zeiträume von kurz, über mittel bis langfristig überträgt, kommt eine Liste an Dingen heraus, mit denen man sich bevorraten sollte.

Den besten Hinweis auf solch eine Vorbereitung, den ich in letzter Zeit gesehen haben, war der vom Centre for Disease Control (CDC) der USA für den Fall eines Zombiangriffs: http://www.bt.cdc.gov/socialmedia/zombies_blog.asp
Auf humorvolle Weise wurden damit Zielgruppen erreicht, für die Katastrophenvorsorge normalerweise kein Thema ist.

Carl Philipp Wrede
-alles meine Meinung-

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