...das ist das auf das wir uns gefälligst vorzubereiten haben, wenn wir unser Tun halbwegs ernst nehmen. Nicht das "nette Geschmurgel" oder das Gebäude im Vollbrand, bei dem es nur noch darauf ankommt, dass die Nachbarschaft nicht allzusehr in Mitleidenschaft gezogen wird.
Menschenrettung bei Wohnungsbrand über Steckleiter nicht nach 90 Sekunden aufgestellt? Ersteintreffendes Fahrzeug, Wasser nicht nach 90 Sekunden am Strahlrohr? Keine leistungsfähige Feuerwehr - bums aus!
Denn dann ist es für die zu Rettenden schnell zu spät.
Deswegen müssen wir uns diese Folie zu Gemüte führen und danach handeln, einschließlich minimal 48 Stunden anstrengende Ausbildung am Standort. Nein?
Fiese Feuer.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nun dazu zitiere ich hier mal den Vortragenden Jan Südmersen, beim Kongress anläßlich des 20-jährigen Bestehens von Atemschutzunfaelle.eu: "Nicht meine Feuerwehr und Tschüß"
Dem schwerstverletzten Brandopfer oder den Eltern die ihr Kind verloren haben kann ich sicher nicht begreifbar machen, dass eine ernsthafte Einsatzvorbereitung für mich keine Priorität hat. Egal ob ich das ehrenamtlich tue oder nicht freiwillig oder nicht.
Ja - leider gibt es davon mehr als viel wahrhaben wollen bisher hatten die meisten unter uns noch Glück mit so etwas nicht konfrontiert gewesen zu sein.. Do wie fühlt sich der Maschi, der es nicht schnell genug schafft Wasser an den Verteiler zu bekommen? wie der Kamerad, der befohlene Ausrüstung nicht schnell genug findet, der Strahlrohrführer, der bei Nullsicht auf einmal nicht mehr weiß was sein Strahlrohr gerade macht.