Wenn Du die formschließend und bodenbündig aufstellen kannst, wäre das vielleicht eine Alternative. Ansonsten wird sich das, was herumfliegt, sich unter, über, neben, vor und hinter den Fahrzeugen seinen Weg suchen!
MfG
Poli ___________________________________________ Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)
Ich denke nicht das es helfen würde. Zum einen weil der Wind den Sand überweg und unterdurch trägt zum anderen wäre Platztechnisch schlecht zu realisieren.
bei einer solch großen Freifläche wie sie an der Unfallstelle vorhanden war, ist die einzig sinnvolle Lösung jene welche auch dort praktiziert wurde. Man benötigt dringend Landwirte mit Güllefässern und lässt die Fläche bewässern.
Die Möglichkeit einer Barriere aus Fahrzeugen halte ich nicht für sinnvoll, da sich der Sand auf der Lee- (windabgewandten-)Seite ablagern würde und somit keine Besserung eintritt.
Gruß Mini
...eine Spur hinterlasse ich, auf diesem Planeten.
Wie ist das rechtlich mit dem Bewässern der Felder?
Mal angenommen folgende Lage (wie vermutlich hier auch der Fall): - Feld ist sehr groß - Wasser trocknet zu schnell weg daher muss Gülle zum Binden verwendet werden - Der Besitzer ist nicht herausfindbar
Nur mal so durchdacht: Einsatzleiter dürfte ja die Feuerwehr sein. Wer fordert nun Landwirte / Lohnunternehmer usw. an und auf welchem Weg? Feuerwehr oder Polizei? Wenn Feuerwehr - woher bekommt man die Namen und Telefonnummern? Bei solch Lage hat jeder anderes zu tun also sowas zu recherchieren. Und weiter: Was ist wenn auf dem Feld bereits gesät wurde? Durch Befahren und Gülle entsteht möglicherweise großer finanzieller Schaden. Wer mag sowas im Voraus beurteilen und mit der Anforderung die Verantwortung für die Folgen übernehmen?
Daraus ergibt sich ja die nächste Frage: Wer ruft den Katastrophenfall aus? Sicher kein Einsatzleiter vor Ort. Ich vermute mal, dass das ein OKD odrso macht. Bis der informiert ist und eine solche Entscheidung trifft vergeht ja reichlich Zeit.