Zitat von Blaulicht im Beitrag #4
Jede Wehr, die in der Nähe einer Bahnstrecke ansässig it, sollte über solch Szenario zumindest mal kurz nachdenken.
..aber bitte nur kurz wir machen das alles doch freiwillig
.
[UPDATE] Klarstellung wer das aus dem wichtigen Beitrag von Blaulicht liest, liest Mist!
Es ist vielmehr dringend erforderlich sich mit aller Kraft (wie war noch die Formel bei der Beförderung??) auf zu erwartenden
Aufgaben vorzubereiten.
Die Einsatzvorbereitung dauert im ersten Schritt nur wenige Augenblicke.
Karte - Ausrückegebiet - Bahnstrecke - Befahrbare Wege - Wasserversorgung einzeichnen. Bereich bilden (wenn hier dann das, wenn dort dann jenes.)
Grundlagen sammeln bspw:
http://sync.einsatzleiterwiki.de/doku.ph...hilfe:eisenbahnGefahrenanalyse - Entscheidung
Personenzug (Verletztensammelplatz, getrennte Anfahrt, Fw - RD) , Güterzug, Triebstoff,
Gefahrgut (Absperrbereiche vorbestimmen, einzeichnen) vfdb-Merkblatt als pdf
hier.
Kontaktdaten sammeln: Bahnmanager, Unter Wasserschutzdingens, Unternehmer mit Hebe-/Räumgerät im Ausrückebereich,...)
Fahrzeugdatenblätter
DB/Metronom beschaffen und zu den Unterlagen Eisenbahnunfall nehmen,
fertig (Zeitbedarf (emotions- und gefühlsbefreit) < 10 Mannstunden).
Dann mit diesem Material erst wehrintern dann wehrübergreifend üben.
(Zeitbedarf laufend)
Stichworte Brandbekämpfung, Schaumangriff, Sicherheitsabstände, sehr gut am Modell und im verkleinertem Maßstab zu üben
Schulung der Führungskräfte in Planspielen (Sohnemanns Eisenbahn ;) )