Die Ortswehr Klint unterstützte die Arbeiten am diesseitigen Ufer. Die Ölsperre des Umweltzuges aus Stade wurde in Hechthausen an der Mühle mit Unterstützung des Burweger RTB (?) von der Hechthausener Seite aus nach Burweg gezogen. Die Erkundung der Einsatzkräfte hatte ergeben, dass ein Befahren/eine Zufahrt auf der Burweger Seite mit den Fahrzeugen nicht möglich sei und sich für die Zufahrt über Hechthausen entschieden.
________________________________________________ Es wäre schön, wenn die Menschen sich so benehmen würden, als seien wir alle aufeinander angewiesen.
Feuerwehrboot gekentert Im Zuge der Arbeiten an auf der Oste kam es am frühen Sonntagmorgen zu einer dramatischen Wendung. Ein Feuerwehrboot aus Stade kenterte und drei Einsatzkräfte stürzten ins Wasser. Die Ortswehren Klint und Basbek mit ihren Schlauchbooten und das Feuerwehrboot aus Osten, sowie zahlreiche Boote aus dem Landkreis Stade, machten sich auf die Suche nach den Vermissten. Die Dunkelheit und die starke Strömung des ablaufenden Wassers erschwerten die Suche. Erst nach rund 15 Minuten konnten die Verunglückten durch Rufen in einer Pütte entdeckt werden. Alle drei Personen wurden gerettet, das Feuerwehrboot blieb bis zur Stunde verschwunden.
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Die erneute Aufnahme der Arbeiten und das Großaufgebot der Feuerwehr bot reichlich Raum für wilde Spekulationen. Aktuell gesichert ist: Nachdem heute gegen 15:30 nachmittag ein an einem Ponton vertäutes Boot geborgen war, rückten die Einsatzkräfte wieder ein. Zum Zeitpunkt des Einsatzendes konnte nicht festgestellt werden, ob das Boot im Zusammenhang mit dem Ölfilm steht.
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