ich meinte ja auch falls Hamburg nach 2015 einer Conatinerterminal in Cuxhaven betreiben sollte. Ohne Elektrifizierung und Autobahnanbindung nach Hamburg ist so ein Terminal für Hamburg nicht rentabel.
Wegen der jetzigen Ansiedlung und Offshore Geschichte wird natürlich keine Autobahn gebaut.
Früher war man da anderere Meinung als noch Geld da war. Urpsrünglich sollte die A26 im Flächennutzungsplan der siebziger Jahre am "Autobahnkreuz Cuxhaven Altenwalde" auf die A27 münden. In Hamburg sollte sie bei Waltershof auf die A 7 geführt werden. Später hat man sich dann entschlossen aus Kostengründen nur noch die A26 bis Stade zu bauen und Hamburg hatte lange Zeit gezögert die BAB auf Hamburger Staatsgebiet weiterzuführen.
Für Ottendorf und Cadenberge sollten dann im Zuge der B73neu die Ortsumgehungen gebaut werden. Später sollte dann der jetzige Autobahnzubringer B73n weitergeführt werden bis Stade als vierspurige kreuzungsfreue Kraftfahrschnellstrasse B73neu.
Sicher hast du recht mit den ganzen Bauverfahren die bei soetwas anstehen. Da kann ich dir ein Lied von singen. Man will ja in Zukunft versuchen diese Verfahren vom Gesetzgeber her zu beschleunigen was zu begrüssen wäre.
Aber falls Hamburg in Cuxhaven einsteigt wäre Druck hinter der Maßnahme und die ganze Hinhaltetaktik der letzten Jahrzehnte wäre vorbei. Ausserdem gibt es ja die Möglichkeit nun soetwas privat zu finanzieren geschweige denn es privat vorzufinanzieren wie beim Westertunnel.
Und aus einer geplanten B73neu bis Stade kann man auf deren Trasse im Raumordnungsverfahren auch ganz schnell eine BAB draus machen. Und die Umgehung Otterndorf im Zuge der B73neu, deren Bau ja nun bald ansteht, erhält Brückenbauwerke, die einen späteren 4- spurigen Ausbau der Strasse oder sogar zur BAB problemlos ermöglichen können. Denn aus Kostengründen erfolgt anfangs leider keine 4 -spurige Umgehung Otterndorfs, so dass die Autofahrer nach wie vor hinter den LKW`s hängen werden.
Aber das ist alles noch Zukunftsmusik. In 10 Jahren können wir dann nochmal drüber plaudern.
Moin Am wichtigsten ist aber doch das hier in unserer region mal wieder was passiert, arbeitstechnisch gesehen, hier ist ja gar nix mehr. Und wenn hier wieder industriei ist dann werden sie sich auch gedanken über strasse und bahn machen, aber erstmal abwarten was de ganze aufruhr an arbeit schafft.
In Antwort auf:Und die Umgehung Otterndorf im Zuge der B73neu, deren Bau ja nun bald ansteht, erhält Brückenbauwerke, die einen späteren 4- spurigen Ausbau der Strasse oder sogar zur BAB problemlos ermöglichen können.
Das Problem sind gerade diese Brückenbauwerke, die meines Wissens nach durch ihre zu geringe Durchfahrthöhe einer späteren Elektrifizierung der Bahnstrecke im Wege stehen.
moin dann sollte man dem architekten mal ganz gehörig auf die finger hauen sowas muss natürlich von vornherein mitberücksichtigt werden. ansonsten ist da alles fürs bis dann
In Antwort auf:Das Problem sind gerade diese Brückenbauwerke, die meines Wissens nach durch ihre zu geringe Durchfahrthöhe einer späteren Elektrifizierung der Bahnstrecke im Wege stehen.
Das ist leider korrekt. Da sind bei der Planung Fehler passiert. Da hätten einige Leutchen mehr "mitdenken" müssen. Aber man versucht momentan dafür eine Lösung zu finden. Noch ist es nicht gebaut und dadurch nicht zu spät.
Eine Elektrifizierung wäre aber auch bei den zu niedrigen Brücken möglich. Allerdings sind die Kosten fur diesen Umstand dann immens für die Bahn.