Eigentlich hätte ich mir meine vorige Frage ersparen können. Seit gestern Abend weiß ich, dass ihr zu Realeinsätzen alarmiert werdet und ihr zügig einsatzbereit seit.
Dann bis zum nächsten mal.
Gruß Mini
Kenntnisse kann jedermann haben, aber die Kunst zu denken, ist das seltenste Geschenk der Natur. (Friedrich der Große)
Am 30.0.2009, um 21.20 Uhr erhielten die EWR-Teams eine Alarmierung durch die Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle des Landkreises Cuxhaven.
Ausgangslage: Im Bereich Dorum-Neufeld wurde seit 17.00 Uhr ein Tourist vermisst, welcher als Diabetiker dringender medizinischer Hilfe bedurfte. Gegen kurz nach 21.00 Uhr entschied sich die vor Ort befindliche Einsatzleitung der Polizei, eine Suchaktion in größerem Ausmaße zu starten.
Einsatzauftrag: Unterstützung der Einsatzkräfte in der Flächensuche. Erweiterung des Suchgebietes durch den Einsatz von Rettungshunden.
Bereits 10 Minuten nach dem Eingang der Anforderung haben sich 5 Rettungshundeführer und 4 Rettungshunde auf dem Weg nach Dorum-Neufeld befunden.
Um 21:48 Uhr wurde der Einsatz abgebrochen, da die Person durch die Polizei gefunden wurde. Die Einsatzkräfte kehrten somit zu Ihren Wachen und Standorten zurück.
In Antwort auf:Um im Einsatzfall effizient arbeiten zu können, wird die Facheinheit Information und Kommunikation zukünftig die Arbeit der Helfer der Elbe-Weser-Rettungshunde e.V. durch ihre mobilen Einsatzleitstellen unterstützen.
Bedeutet das, dass die Fernmelder künftig mit Euch gemeinsam ausrücken Wenn ja, auch im Landkreis oder nur in der Stadt
Blaulicht
Meine Devise: "Ruhe bewahren! - Steht auf jedem Feuerlöscher."
das ganze wird noch besprochen. Im Stadtgebiet in jedem Fall. Wir selber haben derzeit nur 5 2-Meter BOS Geräte. Und die FMIUK hat eben "alles was das Herz begehrt". Und mit den Jungs kann man super zusammen arbeiten .
Gestern waren wir mit unseren Rettungshunden bei den Pfardfindern vom Haus der Jugend. Die Leiterin hatte mich gebeten, einmal mit unseren Rettungshundeteams vorbei zu schauen, da sich in dieser Gruppe sehr viele Kinder mit Angst vor Hunden befinden.
Nach einer kurzen Vorstellung von seitens der Pfardfinder und von uns, ging es auf die große Wiese beim Haus der Jugend. Dort wurden dann die einzelnen Hunde vorgestellt. Nachdem ganz viele Fragen gestellt wurden und das Verhalten mit "fremden" Hunden erklärt wurde haben die ersten "Hund-Kindkontakte" statt gefunden. Danach hat jedes Team ein wenig von den Suchen vorgestellt. Die kleinen Zwerge waren zum Schluss sehr mutig und haben sich auch schon mal selbst versteckt um sich suchen zu lassen.
Die kleinen Pfardfinder waren sich einig, das wir wieder kommen sollen. Ein nächster Termin wird abgesprochen und dieser wird dann im Wald statt finden.