Im Fernsehen habe ich gestern einen Experten gehört. Seine Meinung war sinngemäß: Es werden sehr viele Menschen erkranken aber die allermeisten werden wieder gesund und die Krankheit nicht schlimmer als eine Grippe empfinden. Eine Quarantäne sei aber nicht ausgeschlossen. Ärzte sollen verpflichtet werden Symptome der Schweinegrippe bei Patienten sofort an die Behörden zu melden.
Blaulicht
Meine Devise: "Ruhe bewahren! - Steht auf jedem Feuerlöscher."
Zitat von nonstopnews.de, mit freundlicher Genehmigung Erkenntnisse zur Schweinegrippe: US-Behörde: Dem Virus fehlt ein tödliches Gen Virenexperte Prof. Rolf Hilgenfeld vergleicht Erkenntnisse der „Spanischen Grippe“ von 1918 mit 40 Millionen Toten mit der aktuellen Schweinegrippe Datum: Samstag, 2. Mai 2009 (Interview vom Mittwoch, 29. April 2009) Ort: Lübeck, Schleswig-Holstein (gs) Die Schweinegrippe ist nach Einschätzung der US-Seuchenbehörde weniger gefährlich als die Spanische Grippe von 1918. Offenbar fehlt dem Virus ein Gen, das damals Millionen Menschen den Tod brachte. Man sehe nicht die Anzeichen für die Virulenz, die in dem Virus von 1918 festgestellt wurden, so eine Expertin vom US-Zentrum für Seuchenkontrolle und Prävention in Atlanta. Die Spanische Grippe war eine der tödlichsten Seuchen in der Geschichte der Menschheit. Experten schätzen, dass damals 40 bis 50 Millionen Menschen starben.
Prof. Rolf Hilgenfeld (55), Direktor des Instituts für Biochemie der Universität zu Lübeck, hatte bereits vor Tagen in einem NonstopNews bereits fachliche Vergleiche mit der damaligen Pandemie gezogen: "Das war damals auch ein Subtyp des jetzigen Virus, also die gleiche Virusklasse, mit der wir es jetzt zu tun haben, aber mit einer anderen genetischen Zusammensetzung, damals direkt übertragen von Vögeln“.
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Meine Devise: "Ruhe bewahren! - Steht auf jedem Feuerlöscher."
Inzwischen gibt es mehrere Verdachtsfälle in Niedersachsen. Einer davon bei uns vor der Haustür. Im Stader Krankenhaus befindet sich ein Mann in Quarantäne, berichten die Medien heute.
Insgesamt ist die Schweinegrippe bei Weitem nicht so durchgeschlagen wie befürchtet wurde. Nun haben die Experten Angst, dass zum Winter eine zweite, wesentlich gefährlichere Welle auftritt.
Die Hersteller von Impfstoffen stehen nun kurz vor dem Durchbruch, einen Impfstoff zu haben. Damit kommt aber auch schon das nächste Problem: Es muss jetzt entschieden werden, ob man mit einer gefährlichen zweiten Welle rechnet oder nicht. Die Impfstoffe müssten nun bald in Produktion gehen, um zum Winter fertig zu sein. Wenn man sich entscheidet, einen Impfstoff herzustellen, muss auf die Herstellung des normalen Grippe-Impfstoffe komplett verzichtet werden. Für zwei Impfstoffe gibt es keine Kapazitäten.
Stell man also vorsorglich den Impfstoff her und es kommt keine zweite Welle, bedeutet das nicht nur verschenktes Geld sonder auch viele Opfer der normalen Grippe, die sich nicht impfen lassen können.
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wie sieht das eigentlich mit Reisen in die USA aus? kennt sich da vielleicht jemand mit aus? habe für Juni eine Reise gebucht und bin mir etwas unsicher.
wenn mir einer was dazu sagen kann wäre ich sehr dankbar!